Aktuelle Nachrichten

Rund um Kraftstoffpreise und Mobilität

21.02.2025 05:00 Uhr

Alternativen zur TÜV-Prüfung: Alles zur Hauptuntersuchung für Autos

Alle zwei Jahre steht für Autos die gesetzlich vorgeschriebene Hauptuntersuchung (HU) an. Neuwagen müssen erstmals nach drei Jahren zur Prüfung. AUTO BILD erklärt, dass der "Technische Überwachungsverein" (TÜV) nicht der einzige Anbieter für diese Prüfungen ist. Auch KÜS, DEKRA und GTÜ dürfen die HU durchführen. Die Kosten variieren je nach Bundesland und Organisation, liegen aber im Durchschnitt bei etwa 150 Euro inklusive Abgasuntersuchung. Elektroautos sind günstiger, da die Abgasuntersuchung entfällt. Wichtig ist, dass die Abgasuntersuchung maximal einen Monat vor der HU erfolgt sein muss, falls sie getrennt durchgeführt wird. Leichte Reparaturen können vor der HU selbst erledigt werden, um Mängel zu vermeiden. Bei Nichtbestehen gibt es einen Monat zur Nachbesserung, danach ist eine neue Hauptuntersuchung erforderlich. Eine Verlängerung dieser Frist ist nicht möglich, so AUTO BILD.

Quelle: autobild.de
20.02.2025 14:59 Uhr

EPA unter Trump will Kaliforniens Umweltregelungen rückgängig machen

Die Umweltschutzbehörde (EPA) unter der Trump-Regierung versucht, Ausnahmeregelungen zu widerrufen, die unter der Biden-Regierung für drei kalifornische Regulierungen erteilt wurden, die darauf abzielen, Transportemissionen zu reduzieren. Diese Regelungen gestatten Kalifornien, Bundesnormen für Autos und Lastwagen zu umgehen. EPA-Administrator Lee Zeldin kritisierte die vorherige Regierung dafür, dass sie diese wichtigen Regelungen nicht dem Kongress vorgelegt hat. Die betroffenen Regulierungen sind Teil von Kaliforniens Strategie zur Förderung emissionsfreier Fahrzeuge bis 2035. Eine dieser Regulierungen, der Advanced Clean Cars II (ACCII), legt strengere Emissionsgrenzwerte fest und fördert den Verkauf emissionsfreier Fahrzeuge. Ein anderer Teil, das Heavy-Duty Omnibus, soll die Emission von Stickoxiden um 90 Prozent reduzieren. Die kritisierten Maßnahmen seien laut CARB notwendig, um die Luftqualität zu verbessern und die Gesundheitskosten signifikant zu senken. Diese Maßnahmen wurden von elf weiteren US-Bundesstaaten übernommen.

Quelle: rigzone.com
19.02.2025 20:38 Uhr

Ölpreise steigen wegen Lieferunsicherheiten und Sanktionen gegen Russland

Unsicherheiten über die Rohöllieferungen aus Russland, Kasachstan und der OPEC+ trieben die Ölpreise in die Höhe. West Texas Intermediate stieg über 72 Dollar pro Barrel, der höchste Schlusskurs der Woche. Der Anstieg wird durch Probleme bei der Rohöllieferung über den Atlantik verursacht, wobei ein wichtiger technischer Level Verluste begrenzt. OPEC+ erwägt, ihre geplante Produktionssteigerung zu verschieben, möglicherweise zum vierten Mal. Zudem könnten bis zu 30 % der kasachischen Ölexporte nach einem Drohnenangriff auf eine Pumpstation in Russland unterbrochen werden. Die G7 prüft, den Preisdeckel für russische Exporte zu verschärfen. Auch wenn die Preise zuletzt gestiegen sind, schwankte das Rohöl in diesem Monat unbeständig in einem 5-Dollar-Bereich. Kräftige Kälte und schärfere Sanktionen hatten den Preis Anfang des Jahres über 80 Dollar getrieben. Laut Scott Shelton von TP ICAP Group Plc sei der Markt trotz dieser Ereignisse insgesamt in einer Art Ruhemodus gefangen.

Quelle: rigzone.com
19.02.2025 05:00 Uhr

Parteiprogramme 2025: Pläne für Autofahrer im Fokus

AUTO BILD berichtet über die Wahlprogramme zur Bundestagswahl 2025, die zeigen, was verschiedene Parteien für Autofahrer planen. Die CDU/CSU beabsichtigt, die E-Auto-Förderung zu überdenken und den Ausbau der Ladeinfrastruktur zu fördern, während gleichzeitig Technologieoffenheit betont wird. Die FDP plant keinen Fokus auf E-Auto-Förderung, sondern setzt auf Infrastruktur mit einem "Baustellenturbo" zur Beschleunigung von Bauprojekten. Die Grünen möchten den Verbrenner-Ausstieg nicht aufschieben und fördern die E-Mobilität durch den Ausbau der Ladeinfrastruktur. Die SPD fokussiert auf die Elektromobilität und will Kaufanreize setzen. Die Linke möchte die Mobilität günstiger machen und fördert den Übergang zur E-Mobilität. Die AfD wendet sich gegen E-Auto-Subventionen und verteidigt den Verbrennungsmotor. Das Bündnis Sarah Wagenknecht strebt ein "Volksleasing" für E-Autos an.

Quelle: autobild.de

Berta, deine Benzinpreis-Assistentin.

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