Aktuelle Nachrichten

Rund um Kraftstoffpreise und Mobilität

27.05.2025 07:45 Uhr

WTI-Ölpreis fällt: Überangebot und OPEC+ Maßnahmen belasten Märkte

Der Preis für West Texas Intermediate (WTI) Öl sinkt aufgrund zunehmender Überangebotsbedrohungen. Die OPEC+ könnte diese Woche die Produktion um weitere 411.000 Barrel pro Tag für Juli erhöhen. Die Rohölpreise bleiben im zweiten aufeinanderfolgenden Handelstag gedämpft, gehandelt bei rund 61,10 USD pro Barrel. Eine mögliche Anhebung der Produktion und die Rücknahme von Kürzungen könnten die Ölmärkte beeinflussen. Angesichts wachsender Bedenken über die US-Wirtschaft, hervorgerufen durch das 'Sell America'-Thema, bleibt die Nachfrage unsicher. Moody's Herabstufung der US-Kreditwürdigkeit von Aaa auf Aa1 verstärkte die Sorgen, durch die steigende Verschuldung und politische Blockaden. Präsident Donald Trumps Gesetz, das zur Debatte im Senat steht, könnte das Defizit weiter erhöhen. Anpassungen der US-Handelsbeziehungen mit der EU könnten die Stimmung beeinflussen. Langfristig beobachten Marktteilnehmer die FOMC-Protokolle und PCE-Daten als Indikatoren für die zukünftigen Zinsaussichten. Dies berichtet FXStreet.

Quelle: fxstreet.de.com
24.05.2025 04:00 Uhr

E-Auto-Besitzer sparen mit speziellen Autostromtarifen erheblich

Spezielle Autostromtarife sind für E-Auto-Besitzer eine attraktive Möglichkeit, die Kosten beim Laden des Fahrzeugs zu senken. Besonders lohnen sich diese Tarife, wenn das Auto vor allem nachts oder am Wochenende geladen wird. Ein Vergleich dieser Tarife zeigt, dass man mit einem eigenen Stromvertrag und der Nutzung einer Wallbox zuhause im Schnitt günstiger fährt als an öffentlichen Ladepunkten. Laut AUTO BILD liegen die Kosten für Autostromtarife aufgrund von Mengenrabatten oft bis zu 20 Prozent unter normalen Haushaltsstromtarifen. Entscheidend ist dabei, ob man Bestandskunde ist oder als Neukunde von günstigeren Einstiegspreisen profitiert. Ein eigens installierter Stromzähler kann sich besonders für Vielfahrer rechnen, die noch bessere Tarife abschließen können. Zudem bieten einige Anbieter dynamische Stromtarife an, die sich nach den jeweiligen Preisen der Strombörse richten und eine Ersparnis bis zu 50 Prozent ermöglichen, wenn das Laden strategisch geplant wird. Norddeutschland und München wurden auf Basis dieser Daten als Beispielregionen für den Vergleich genutzt.

Quelle: autobild.de
23.05.2025 15:09 Uhr

CO₂-Abgabe könnte Dieselpreis bis 2027 auf 2,50 Euro treiben

Laut einem Bericht von www.mittelrhein-tageblatt.de wird die Erhöhung der CO₂-Abgabe von der Ampel-Koalition unterstützt und soll von Schwarz-Rot fortgesetzt werden. Experten warnen, dass der Dieselpreis bis 2027 auf mindestens 2,50 Euro pro Liter steigen könnte, da etwa ein Euro pro Liter dann allein auf die CO₂-Steuer entfällt. Dies führe zu einer zusätzlichen finanziellen Belastung für Pendler, den Mittelstand und Geringverdiener. Der AfD-Politiker Marc Bernhard kritisiert die Maßnahmen als teuer und wirkungslos und fordert deren Abschaffung.

Quelle: www.mittelrhein-tageblatt.de
23.05.2025 10:14 Uhr

VW e-Up bleibt trotz Produktionsstopp beliebter Gebrauchtwagen-Topstar

Der VW e-Up erfreut sich auf dem Gebrauchtwagenmarkt großer Beliebtheit. Obwohl die Produktion 2023 eingestellt wurde, sind Modelle mit wenigen Kilometern und zu attraktiven Preisen erhältlich. Nach einem Batterie-Upgrade im Jahr 2019 bietet der e-Up eine Reichweite von etwa 260 Kilometern, was für viele Pendler ausreichend ist. Der geringe Verbrauch und ein Preis unter 15.000 Euro machen ihn zum perfekten Pendlerauto. Dennoch müssen Käufer Abstriche bei der Ausstattung machen. So fehlen Extras wie ein fest eingebautes Navigationssystem. Diese Aspekte, berichtet AUTO BILD, sollten bei der Kaufentscheidung beachtet werden.

Quelle: autobild.de

Berta, deine Benzinpreis-Assistentin.

Berta Hallo, wie kann ich dir helfen?

Berta