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14.03.2025 20:13 Uhr

Ölpreise steigen nach siebenwöchigem Tief dank US-Markt und geopolitischer Spannungen

Der Ölmarkt konnte nach einer siebenwöchigen Verlustserie wieder zulegen, da die US-Aktienmärkte sich erholten und die Friedensgespräche zwischen Russland und der Ukraine nicht vorankamen. Dies verringerte die Erwartungen, dass russisches Rohöl bald wieder auf den Markt kommen könnte. West Texas Intermediate stieg um fast 1 % und schloss über $67 pro Barrel, unterstützt durch einen schwächeren Dollar und einen Anstieg der US-Aktien. Brent erreichte zur Schließung knapp $71. US-Präsident Donald Trumps Angriffe auf bedeutende Handelspartner hatten seit Mitte Januar auf den Ölpreisen gelastet, was die Möglichkeit eines stockenden Wirtschaftswachstums und eines Rückgangs des Ölverbrauchs erhöhte. Die Langzeiterwartungen für die Inflation stiegen so stark wie seit 1993 nicht mehr, was ein düsteres Bild für die zukünftige Energienachfrage malte. Die Sanktionen gegen den iranischen Ölminister und russische Energieorganisationen haben zuletzt den Ölpreis beeinflusst, bleiben jedoch aufgrund fehlender Umsetzung laut Rebecca Babin von CIBC Private Wealth Group eher wirkungslos. (Quelle: Rigzone)

Quelle: rigzone.com
13.03.2025 19:50 Uhr

Ölpreise fallen wegen US-Handelskonflikte und globalem Nachfragerückgang

Laut Rigzone fielen die Ölpreise, da die eskalierenden Handelskriege der USA unter Präsident Trump das Wirtschaftswachstum beeinträchtigen könnten, was zu einem pessimistischen Ausblick für die globale Nachfrage führt. Der West Texas Intermediate sank um 1,7% und schloss unter 67 Dollar pro Barrel, obwohl er tags zuvor noch einen Anstieg von 2,2% verzeichnete – der größte in fast zwei Wochen. Die Internationale Energieagentur meldete, dass die globale Ölvorräte die Nachfrage in diesem Jahr um etwa 600.000 Barrel pro Tag übersteigen könnten, da Zölle die makroökonomischen Bedingungen schwächen. US-Aktienkurse sanken ebenfalls aufgrund der Unsicherheit über die Auswirkungen des Handelskriegs. Crude-Preise haben seit ihren Höchstständen Mitte Januar nachgegeben, da die Handelspolitik der Trump-Regierung zu einer breiteren wirtschaftlichen Verlangsamung führen könnte. Auch das Angebot drückt auf die Preise, angeheizt von einem OPEC+-Plan zur Produktionssteigerung und der Aussicht auf russische Barrel auf dem Markt.

Quelle: rigzone.com
13.03.2025 07:49 Uhr

Ölpreise unter Druck: Handelskonflikte und gestiegene Produktion belasten

Der Preis für West Texas Intermediate (WTI) Rohöl bleibt unter 67,50 US-Dollar pro Barrel, während sich die Handelskonflikte weltweit verschärfen. Die Spannungen nahmen erneut zu, nachdem US-Präsident Donald Trump weitere Zölle angekündigt hatte. Die Rohölproduktion ist im Februar stark angestiegen, was hauptsächlich auf Kasachstan zurückzuführen ist, und stellt die OPEC Plus vor Herausforderungen bei der Einhaltung ihrer Produktionsziele. Zudem sind die US-Benzinbestände um 5,7 Millionen Barrel gesunken, was die Analystenerwartungen übertrifft. Diese Entwicklungen belasten die Ölpreise, die nach einer kurzen Phase des Anstiegs wieder rückläufig sind. Die potenzielle Nachfrage wird durch die eskalierenden globalen Konflikte überschattet. Anleger zeigen sich angesichts der drohenden Rezession in den USA verunsichert, auch aufgrund der aggressiven Zollpolitik der Trump-Regierung gegenüber der Europäischen Union.

Quelle: fxstreet.de.com
12.03.2025 12:10 Uhr

Waffenstillstand senkt Öl- und Gaspreise: Russlands Einfluss wächst

Die Energieauswirkungen eines Waffenstillstands zwischen der Ukraine und Russland könnten beträchtlich sein, so Jorge Leon, Leiter der geopolitischen Analyse bei Rystad Energy. Er wies darauf hin, dass der geopolitische Risikoaufschlag auf den Öl- und Gasmärkten bei Umsetzung eines Waffenstillstands stark sinken könnte, was die Preise senkt. Wichtig sei, dass die Aussicht auf einen dauerhaften Friedensvertrag nach dem jüngsten Konflikt zwischen Präsident Zelensky und Präsident Trump im Oval Office gestiegen ist, berichtete Rigzone. Ein Waffenstillstand könnte zu einer Entlastung der Sanktionen auf russische Kohlenwasserstoffe führen, was eine größere Verfügbarkeit von russischem Gas mit sich bringen und die europäischen Gaspreise senken könnte. Trotz der Einschränkungen durch das OPEC+ Ziel könnte eine Erhöhung der russischen Rohölförderung wahrscheinlich sein. Die USA könnten dem Iran unter Druck setzen, wenn die Ölpreise sinken. Änderungen der globalen Handelsströme sind ebenfalls möglich.

Quelle: rigzone.com

Berta, deine Benzinpreis-Assistentin.

Berta Hallo, wie kann ich dir helfen?

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