Cottbus: Spritpreise am Feiertag variieren stark – Günstig abends tanken.
Zum Feiertag in Brandenburg am 31. Oktober 2025 nutzen viele Cottbuser das lange Wochenende für Ausflüge, was die Nachfrage nach aktuellen Spritpreisen in der Stadt erhöht. Wie von Daniel Steiger auf lr-online.de berichtet, variieren die Preise für Diesel, Super E5 und E10 im Tagesverlauf erheblich. Laut einer ADAC-Analyse sind die Spritpreise nachts konstant, erreichen jedoch kurz nach sieben Uhr morgens ihren Höchststand. Die besten Zeitfenster zum Tanken sind zwischen 18 und 19 Uhr sowie zwischen 20 und 22 Uhr, da die Preise dann am niedrigsten sind, so das Portal.
Quelle: www.lr-online.deOPEC+ plant Förderanstieg, drückt WTI-Preis auf 60,15 USD je Barrel
Der Preis von West Texas Intermediate (WTI), der als Benchmark für US-Rohöl dient, fiel am Mittwoch im frühen asiatischen Handel auf etwa 60,15 USD. Berichten zufolge plant OPEC+, die Fördermengen im Dezember zu erhöhen. Laut Daten des American Petroleum Institute (API) sanken die US-Rohöllagerbestände in der vergangenen Woche um 4 Millionen Barrel. Analysten erwarten, dass die geplante Produktionssteigerung der OPEC+ den WTI-Preis weiter belasten könnte. Andrew Lipow von Lipow Oil Associates erklärte, dass eine erhöhte OPEC+-Produktion mögliche Kürzungen russischer Barrel infolge von US-Sanktionen ausgleichen könnte. Zudem wird erwartet, dass die US-Notenbank ihren Leitzins um 25 Basispunkte senkt, was den US-Dollar schwächen und die Nachfrage nach Öl erhöhen könnte. Diese Entwicklungen könnten die WTI-Preise stützen, berichtet FXStreet.
Quelle: fxstreet.de.comLukoil plant internationalen Verkauf wegen US- und UK-Sanktionen
Die russische Ölgesellschaft Lukoil PJSC plant den Verkauf ihrer internationalen Beteiligungen, nachdem sie von US-Sanktionen betroffen wurde, wie auf der Unternehmenswebsite mitgeteilt. Diese Schritte erfolgen im Rahmen einer Lizenz des US-Schatzamts, die Lukoil eventuell verlängern möchte, um den Betrieb seiner internationalen Vermögenswerte sicherzustellen. Die Sanktionen zielten darauf ab, Russlands Ölexporte zu erschweren, ohne den globalen Ölmarkt zu destabilisieren, berichtete Rigzone.com. Russland, dessen Ölindustrie eine wichtige Einnahmequelle ist, sieht sich somit wirtschaftlichen Herausforderungen gegenüber. Lukoil, Russlands zweitgrößter Ölproduzent, erhofft sich durch den Verkauf seiner Minderheitsbeteiligungen an Projekten in mehreren Ländern, darunter Irak und Ägypten, mehr Handlungsfreiheit. Die UK hat zudem ebenfalls kürzlich Sanktionen gegen Lukoil verhängt.
Quelle: rigzone.comSteigende Ladekosten: Markt passt sich mit neuen Abo-Modellen an
Die steigenden Ladekosten für E-Fahrzeuge wirken sich direkt auf die Betriebskosten der Fahrzeuge aus und werden von verschiedenen Akteuren im Markt unterschiedlich angesetzt. Ein bemerkenswerter Punkt ist, dass die Preise an öffentlichen Ladestationen in der Regel höher sind als für den Haushaltsstrom zu Hause. Dies liegt unter anderem an der fehlenden Transparenz bei den Preisauszeichnungen an den Ladesäulen, wie sie an Tankstellen üblich sind. So hilft oft nur ein Blick in die entsprechenden Lade-Apps der Netzbetreiber. Spannend ist der Vorstoß eines großen Netzbetreibers, der mit einem Abo-Modell neue Kunden an sich binden will. Doch auch für Viellader bestehen im Markt einige Abo-Sondertarife, bei denen sich durch spezielle Angebote der Strompreis reduzieren lässt. Besonders hervorzuheben sind Entwicklungen wie das neue Aggressive-Pricing-Modell eines französisch-belgischen Betreibers, der nun für 0,49 Euro/kWh ultraschnelles Laden anbietet. Letztere Initiativen könnten das Marktgefüge deutlich beeinflussen. (Quelle: autobild.de)
Quelle: autobild.de