Duke Energy plant 12,1 % Stromtariferhöhung in South Carolina
Duke Energy Progress plant eine Erhöhung der Stromtarife in South Carolina, wie von Rigzone berichtet. Diese Änderung betrifft 177.000 Kunden, vor allem in den zentralen und nordöstlichen Regionen des Bundesstaates. Die Erhöhung wird aufgrund notwendiger Investitionen in die Netzinfrastruktur und zur Verbesserung der Zuverlässigkeit der Versorgung vorgeschlagen. Der beantragte Anstieg beläuft sich auf 74,8 Millionen Dollar, was einem Plus von 12,1 Prozent entspricht. Tim Pearson, Präsident von Duke Energy South Carolina, betonte, dass die Entscheidung nicht leichtfertig getroffen wurde. Bei Genehmigung würde der typische monatliche Strompreis für Haushaltskunden mit einem Verbrauch von 1.000 Kilowattstunden um 21,66 Dollar steigen. Rigzone berichtet außerdem, dass diese Maßnahme zur Stärkung der Netzstabilität und für ein wachsendes Kundenaufkommen unverzichtbar sei, insbesondere im Hinblick auf Naturkatastrophen wie den Hurrikan Helene.
Quelle: rigzone.comBMW plant Comeback des Range Extenders für E-Autos in neuen Märkten
BMW plant, den Range Extender, eine Technologie zur Reichweitenverlängerung bei Elektroautos, wiederzubeleben und in einer neuen Fahrzeugkategorie mit der Bezeichnung EREV (Electric Range Extender Vehicle) zu verwenden. Dabei wird ein Verbrennungsmotor verwendet, der nicht die Räder direkt antreibt, sondern Strom für den Akku erzeugt. Erste Modelle könnten im BMW X5 bzw. iX5 zum Einsatz kommen, wobei diese Lösung insbesondere Märkte mit weniger entwickelter Ladeinfrastruktur ansprechen soll, wie etwa in China und den USA. Der Autozulieferer ZF ist an der Entwicklung beteiligt und bietet bis zu zwei Varianten von Range Extendern an. Bisher wurden die Berichte über den Einsatz durch BMW allerdings nicht offiziell bestätigt. Diese Technologie soll die Reichweite von E-Fahrzeugen erheblich verlängern und zur Konkurrenzfähigkeit in überseemärkten beitragen, wie AUTO BILD berichtet.
Quelle: autobild.deBenzinpreise in Dresden: Abends günstiger, Autobahnen teurer
Laut der Sächsischen Zeitung sind die Benzin- und Dieselpreise in Dresden stark schwankend, wobei sie morgens teurer sind als abends. Die günstigste Zeit zum Tanken ist zwischen 17 und 22 Uhr. Abhängigkeiten vom Rohölpreis und Wechselkursen beeinflussen die Preise ebenso. Tankstellen an Autobahnen sind deutlich teurer, da hohe Pachtkosten die Preise in die Höhe treiben. Zudem zeigt die Quelle auf, dass die Preise in Grenznähe häufig höher sind, obwohl Abstecher ins benachbarte Ausland teils Ersparnisse bringen könnten.
Quelle: www.saechsische.deSteigende Ölpreise: ADAC rät dringend, jetzt zu tanken
Der Ölpreis ist infolge der jüngsten Spannungen im Nahen Osten stark gestiegen, was sich bald an den Tankstellen bemerkbar machen könnte. Der ADAC warnt, dass die höheren Rohölpreise wahrscheinlich an die Verbraucher weitergegeben werden. Autofahrer sollten daher möglichst bald tanken, da sie noch von relativ stabilen Preisen profitieren können. Abends sind die Kraftstoffpreise erfahrungsgemäß am günstigsten. Die Eskalation in Nahost könnte zudem den Preis für Erdgas beeinträchtigen und Ökonomen warnen vor möglichen Auswirkungen auf den privaten Konsum, berichtet der Spiegel.
Quelle: www.spiegel.de