Benzin- und Dieselpreise steigen bis 2027 durch EU-Emissionshandel
Laut dem Umweltbundesamt rechnet man bis 2027 mit einem deutlichen Anstieg der Benzin- und Dieselpreise, da der Straßenverkehr in das europäische Emissionshandelssystem integriert wird, berichtet DMM. Autofahrer zahlen schon jetzt einen nationalen CO₂-Aufschlag, doch mit der Einführung des EU ETS II dürften die Kosten weiter steigen. Experten prognostizieren einen Preisanstieg des CO₂-Preises auf über 100 Euro pro Tonne, was zu einem Anstieg der Kraftstoffpreise um bis zu 20 Cent pro Liter führen könnte. Der AvD fordert soziale Abfederungen wie das Klimageld, um die steigenden Kosten zu kompensieren.
Quelle: www.dmm.travelBenzinpreis-Schwankungen: Interaktive Karte zeigt Dresdens günstigste Tankstellen
Laut einem aktuellen Bericht von saechsische.de schwanken die Benzin- und Dieselpreise in der Region Dresden beträchtlich. Nicht nur die Tageszeit, sondern auch Unterschiede zwischen einzelnen Tankstellen führen zu variierenden Kraftstoffpreisen. Eine interaktive Karte zeigt aktuelle Preisunterschiede an verschiedenen Stationen in der Umgebung. Nutzer können durch Eingabe des Ortes oder der Postleitzahl gezielt nach den günstigsten Preisen suchen. Die Redaktion lädt Nutzer ein, Feedback zur Übersicht der Kraftstoffpreise zu geben.
Quelle: www.saechsische.deWTI-Preisanstieg trotz US-Lagerabbau unsicher durch Trumps Zollpolitik
Der WTI-Preis notiert im frühen asiatischen Handel am Donnerstag mit 65,50 USD im positiven Bereich, nachdem die Rohölbestände in den USA in der vergangenen Woche um 3,859 Millionen Barrel gesunken sind. Laut der US-Energieinformationsbehörde (EIA) kehren die Bestände damit die großen Aufbauten der vorherigen Wochen um und übertreffen die Markterwartungen, die von einem Rückgang von 1,8 Millionen Barrel ausgingen. Trotz des Anstiegs bestehen jedoch Besorgnisse, dass die Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump die Nachfrage belasten könnte, was den Aufwärtstrend von WTI einschränken würde. Trump kündigte an, Briefe an über 150 Handelspartner zu senden, um über die Zolltarife zu informieren, und erwägt Zölle von 10% bis 15% auf kleinere Länder. Zusätzlich droht er mit Sanktionen gegen Käufer russischer Exporte, falls Russland nicht innerhalb von 50 Tagen einem Friedensabkommen zum Krieg in der Ukraine zustimmt. (Quelle: fxstreet.de.com)
Quelle: fxstreet.de.comElektroautos sparen 73% CO2 dank sauberem Strom und Effizienzgewinn
Innerhalb von nur vier Jahren hat sich der Umweltvorteil von Elektroautos erheblich gesteigert. Einer Studie zufolge verursachen neue Batteriefahrzeuge im Durchschnitt 73 Prozent weniger CO2-Emissionen als Verbrenner, und das inklusive der Akku-Fertigung. Im Jahr 2021 lag dieser Wert lediglich bei 49 Prozent. Als entscheidender Faktor gilt der saubere Strom. Der Fortschritt ist vor allem dem beschleunigten Ausbau erneuerbarer Energien und der hohen Effizienz von Elektrofahrzeugen zuzuschreiben, so Marta Negri, die an der Studie beteiligt war. Laut dem internationalen Umweltverband ICCT erzeugt ein neues Elektroauto in Europa über seinen gesamten Lebenszyklus hinweg 73 Prozent weniger Kohlendioxid als ein Verbrenner. Der Strommix spielt hierbei eine maßgebliche Rolle. Verbrennungsmotoren bleiben hingegen von fossilen Energieträgern abhängig. Produktionskapazitäten für alternative Kraftstoffe sollen jedoch zukünftig stark ausgebaut werden. Diese Informationen entstammen einem Bericht von autobild.de.
Quelle: autobild.de