Große Kraftstoff-Preisunterschiede zwischen Dnipropetrowsk und Lwiw
In den Regionen Dnipropetrowsk und Lwiw gibt es laut 112.ua erhebliche Unterschiede bei den Kraftstoffpreisen. In Dnipropetrowsk kostet Benzin A-95+ 57,99 Hrywnja pro Liter, während es in Lwiw 58,70 Hrywnja kostet. Besonders auffällig ist der Preisunterschied beim Benzin A-80: In Dnipropetrowsk liegt der Preis bei 25,49 Hrywnja, während in Lwiw dafür 30,25 Hrywnja verlangt werden. Diese Unterschiede sind für Autofahrer wichtig, die nach günstigen Angeboten suchen. Die Preisanpassungen betreffen auch Diesel und Autogas, wobei Benzin im Allgemeinen teurer geworden ist.
Quelle: 112.uaÖlpreis steigt wegen US-Sanktionen gegen Russland und Iran-Risiken
Der Ölpreis stieg, da der Markt das Risiko zusätzlicher US-Sanktionen gegen Russland und das mögliche Scheitern der Atomgespräche mit dem Iran bewertete. Der West Texas Intermediate (WTI) stieg um 1,6 % und näherte sich 62 Dollar pro Barrel, nachdem Präsident Donald Trump erklärt hatte, der russische Präsident Wladimir Putin spiele mit dem Feuer durch die Eskalation der Angriffe auf die Ukraine. Die USA prüfen weitere Sanktionen gegen Russland, da frühere Maßnahmen gegen die russische Ölindustrie Anfang des Jahres den Rohölpreis auf über 80 Dollar pro Barrel steigen ließen. Es gibt Berichte, dass Israels Premierminister Benjamin Netanjahu damit droht, die Gespräche zwischen Washington und Teheran durch Angriffe auf iranische Atomanlagen zu stören, was die Ölflüsse aus dem OPEC-Mitglied beeinträchtigen könnte. Dennoch stehen bärische Kräfte im Hintergrund, da OPEC+ die Produktionsquoten bestätigte und sich Sorgen über ein Überangebot am Markt gemacht werden. Laut Robert Yawger von Mizuho Securities USA könnte der Markt nun OPECs Entscheidungen ausgesetzt sein. Quelle: Rigzone.com.
Quelle: rigzone.comSpritpreise fallen leicht – Tanken abends spart Geld
Der aktuelle Spritpreis in Deutschland zeigt einen Abwärtstrend. Der Preis für Benzin der Sorte E10 ist um 1,1 Cent gesunken und liegt nun bei 1,671 Euro pro Liter, während Diesel 1,548 Euro kostet, was einem Rückgang von 1,6 Cent entspricht. Laut einer Untersuchung des Benzinportals "Benzinpreis.de", die zwischen dem 12. und 18. Mai 2025 stattfand, schwanken die Preise im Tagesverlauf stark, was es Autofahrern erschwert, gezielt zum Tanken zu fahren. Die Verbraucher bemängeln, dass der Rückgang der Rohölpreise nicht vollständig an sie weitergegeben wird und hoffen auf eine Entlastung durch potenzielle Fördermengenerhöhungen der Opec+. In Europa wird vor allem in Polen und den Alpenregionen günstig getankt, während Autobahntankstellen in Deutschland oft erheblich teurer sind. Der richtige Zeitpunkt zum Tanken liegt zwischen 19 und 22 Uhr, sagt der ADAC. Wer E10 statt Super E5 tankt, kann zusätzlich sparen. Der CO2-Preis, der seit 2021 gilt, sorgt ebenfalls für einen Anstieg der Spritpreise, so Autobild.de.
Quelle: autobild.deÖlmarkt zeigt Stärke vor OPEC+-Treffen trotz globaler Unsicherheiten
Der Ölmarkt zeigt Stärke im Vorfeld des OPEC+-Treffens und der anstehenden Produktionsentscheidung der acht Kartellmitglieder, die ihre Produktion freiwillig gekürzt haben und nun eine weitere Rücknahme dieser Kürzungen im Juli erwägen, bemerkt Barbara Lambrecht von der Commerzbank. Der Preis für Rohöl der Sorte Brent fiel auf 65 Dollar pro Barrel, trotz dünnen Handels aufgrund von Feiertagen in den USA und Großbritannien. Diese Stärke könnte auf die Aufschiebung neuer US-Zölle gegen die EU zurückzuführen sein. Dennoch gibt es weiterhin Unsicherheiten, insbesondere in Bezug auf die Sanktionspolitik der USA. Einerseits verlaufen die Atomverhandlungen zwischen den USA und dem Iran bisher ohne Ergebnis, aber beide Seiten bleiben optimistisch. Andererseits hat sich die Beziehung zwischen den Präsidenten Russlands und der USA verschlechtert, nachdem es in der Ukraine erneut zu Auseinandersetzungen gekommen ist. Trump erwägt neue Sanktionen gegen Russland, während Moskau versucht, die Spannungen herunterzuspielen.
Quelle: fxstreet.de.com