Opel Grandland PHEV meistert 1100 km ohne Tankstopp auf der A7
Der Opel Grandland PHEV hat in einem Test auf der A7 von Füssen nach Flensburg beeindruckt, indem er 1100 Kilometer ohne einen einzigen Tankstopp bewältigte. Der Plug-in-Hybrid von Opel überzeugte mit einer Reichweite, die sowohl die rein elektrische als auch die Benzin-Variante deutlich übertrifft. Autobild.de berichtet, dass der Grandland diese Strecke trotz vieler Steigungen und dem zähen Feierabendverkehr problemlos meisterte. Mit einem Normverbrauch von 4,7 Litern und zusätzlichen 202 gefahrenen Kilometern im reinen Elektromodus stellt Opel unter Beweis, dass auch ohne Diesel ähnliche Langstreckenleistungen möglich sind. Am Zielort angekommen, zeigte der Bordcomputer des Grandland PHEV noch eine Restreichweite von 30 Kilometern an. Thomas Geiger von Autobild.de sieht im Grandland PHEV eine kostengünstigere Alternative zu Hightech-Lösungen oder China-Importen für Langstreckenreisen.
Quelle: autobild.deÖlpreis fällt nach Ankündigung von US-Irandialogen und WTI-Erholung
Der Ölpreis ist auf dem Rückzug von einem beinahe fünfmonatigen Hoch von 75,54 USD, da ein sofortiger US-Angriff auf den Iran nicht erwartet wird. Das Weiße Haus kündigte an, innerhalb der nächsten Wochen Gespräche über den Iran zu führen. Auf einem Stunden-Chart des West Texas Intermediate (WTI) ist eine aufsteigende Dreiecksformation erkennbar, die auf abnehmende Volatilität hinweist. WTI-Futures an der NYMEX erholen sich während der asiatischen Handelsstunden und steigen auf nahezu 73,70 USD. Die US-Pressesprecherin Karoline Leavitt signalisierte die Möglichkeit von Verhandlungen, was die Sorge vor eskalierenden Spannungen im Nahen Osten dämpfte und die Nachfrage nach sicheren Anlagen wie dem US-Dollar verringerte. Der US-Dollar-Index korrigierte von einem Wochenhoch, während der WTI-Preis sich in einem aufsteigenden Dreiecksmuster bewegt, das Unentschlossenheit unter den Marktteilnehmern andeutet. Ein Bruch über 75,54 USD könnte den Preis in Richtung 77 USD treiben, während ein Rückgang unter 71,20 USD Abwärtsrisiken betont.
Quelle: fxstreet.de.comSaarland bietet günstigste Diesel- und Super E10-Preise in Deutschland
Im derzeitigen Spritpreisvergleich der ADAC-Statistik gilt das Saarland als Spitzenreiter, was günstige Tankpreise für Diesel und Super E10 betrifft, berichtet die Saarbrücker Zeitung. Die Nähe zu Luxemburg, wo der Kraftstoff günstiger ist, sowie ein dichtes Netz an Tankstellen könnten Gründe für die im Saarland bemerkbaren Preisnachlässe sein. Im Vergleich zahlen Autofahrer in Norddeutschland, insbesondere in Hamburg und Schleswig-Holstein, deutlich mehr, wie die Auswertung zeigt.
Quelle: www.saarbruecker-zeitung.deNahost-Konflikt treibt Spritpreise in die Höhe, abends günstiger tanken.
Der Nahost-Konflikt zeigt Wirkung direkt an der Zapfsäule. Die Spannungen zwischen Israel und dem Iran treiben die Spritpreise mit Verspätung in die Höhe. Diesel kostet 16 Cent mehr, Benzin 14 Cent mehr – in wenigen Tagen. An einer Referenztankstelle stieg der Dieselpreis von 1,49 auf 1,65 Euro, bei Super E10 von 1,62 auf 1,76 Euro. Eine 60-Liter-Tankfüllung kostet bis zu 9,60 Euro mehr. Auch Super Plus nähert sich der Zwei-Euro-Marke, lag zuletzt bei 1,90 Euro. Der ADAC zeigt, dass Tanken abends bis zu 6 Euro sparen kann. Die Unsicherheit auf dem Weltmarkt führt zu täglichen Preisschwankungen in Rekordhöhe. Die Preisdifferenz zwischen teurem und günstigem Tankzeitpunkt beträgt durchschnittlich bis zu 13,3 Cent pro Liter. Der Preispoker beginnt um 6 Uhr morgens und erreicht zwischen 7 und 8 Uhr seinen Höchststand. Abends wird es günstiger: zwischen 19 und 20 Uhr, gefolgt von 21 bis 22 Uhr. Acht Preisspitzen pro Tag machen Tanken fast zu jeder Zeit zu einem Glücksspiel. Laut ADAC spart man bis zu 6 Euro pro 50-Liter-Tankfüllung durch den optimalen Zeitpunkt. Super E10 lohnt sich zusätzlich: 6 Cent pro Liter günstiger. Der nächste politische Konflikt könnte die Preise erneut beeinflussen. Bianca Garloff von AUTO BILD.
Quelle: autobild.de