Aktuelle Nachrichten

Rund um Kraftstoffpreise und Mobilität

04.07.2025 10:15 Uhr

Dacia Spring: Günstiger Elektro-Leasingdeal für Privatkunden

Günstiger als mit dem Dacia Spring kann man in Deutschland nicht Elektroauto fahren – denn in der Basis kostet der Mini-Stromer nur 16.900 Euro. Dank eines attraktiven Leasingdeals wird es für Privatkunden zurzeit sogar noch günstiger! Den Dacia Spring Essential mit 45 PS und einer Reichweite von 225 Kilometern nach WLTP gibt es bei sparneuwagen.de (Kooperationspartner von AUTO BILD) zurzeit für 55,55 Euro brutto im Leasing. Für diesen monatlichen Betrag können Privatkunden den Kleinstwagen 24 Monate und jeweils 5000 Kilometer pro Jahr fahren. Auf den ersten Blick lässt sich die Vertragslaufzeit nicht anpassen, die jährlichen Freikilometer können jedoch erhöht werden. Zwei Jahre Dacia Spring fahren für unter 2400 Euro. Eine Anzahlung wird bei diesem Deal nicht fällig, doch zusätzlich zur monatlichen Rate müssen die Überführungskosten in Höhe von 1049 Euro brutto berücksichtigt werden. So liegen die Gesamtleasingkosten über zwei Jahre bei 2382,20 Euro brutto. Der kleine Spring soll ab September 2025 geliefert werden. Bei hoher Nachfrage kann das Angebot kurzfristig nicht mehr verfügbar sein, so sparneuwagen.de.

Quelle: autobild.de
04.07.2025 04:00 Uhr

Autobahntankstellen: Spritpreise erreichen Rekordhöhen. ADAC rät ab.

Direkt an der Autobahn zu tanken wird immer teurer: Die Benzin- und Dieselpreise an Raststätten sind so hoch wie seit Jahren nicht, hat der ADAC ermittelt. Eine aktuelle Stichprobe zeigt, dass Super E10 an einer Autobahntankstelle bis zu 57 Cent mehr kostet als an Stationen abseits der Schnellstraßen. Diesel ist kaum billiger, mit einem Aufpreis von bis zu 54 Cent pro Liter. Ein krasses Beispiel für die Preisdifferenz ist die Autobahntankstelle Hochfelln-Nord an der A8, wo der Liter Super E10 über 57 Cent mehr kostete als an einer nahegelegenen Tankstelle. Auch bei Diesel gibt es ähnliche Fälle. Der ADAC rät daher, für einen Tankstopp die Autobahn zu verlassen, da der Tankvorgang abseits der Autobahn in der Regel deutlich günstiger ist. Außerdem sind die Preise abends oft um bis zu 13 Cent niedriger. In Mecklenburg-Vorpommern sind die Preisunterschiede geringer. Letztlich ist der Sparvorteil einen kleinen Umweg wert, auch wenn etwas Zeit eingebüßt wird. (Quelle: autobild.de)

Quelle: autobild.de
03.07.2025 08:54 Uhr

OPEC+ plant erneute Förderziel-Erhöhung um 411.000 Barrel täglich

Analysten der Standard Chartered Bank prognostizieren, dass die OPEC+ in ihrer nächsten Sitzung eine Erhöhung der Förderziele um 411.000 Barrel pro Tag beschließen wird. Das wäre die vierte monatliche Aufstockung dieser Art. Auch für August wird mit einer weiteren Erhöhung um dieselbe Menge gerechnet, was die vollständige Rücknahme der seit November 2023 freiwilligen Kürzungen bedeuten würde, berichtet Rigzone. Die Analysten gehen davon aus, dass der Markt die zusätzliche Produktion kurzfristig problemlos aufnehmen kann. Im dritten Quartal erwarten sie einen weltweiten Lagerabbau von 0,9 Millionen Barrel pro Tag. Die schnelle Rücknahme der Kürzungen hat laut den Analysten die Situation vereinfacht und die Einsicht in die begrenzte Reservekapazität gestärkt. Bedenken bleiben hinsichtlich der Einhaltung der neuen Vorgaben einiger Länder, die schwer damit zu kämpfen haben. Rigzone hat OPEC für eine Stellungnahme kontaktiert, aber bislang keine Antwort erhalten.

Quelle: rigzone.com
02.07.2025 06:59 Uhr

Rohölexporte aus Nahost steigen trotz OPEC+ Limit auf Rekordhöhe

Saudi-Arabien hat im Juni einen Anstieg der Rohölexporte aus den etablierten Erdölproduktionsländern im Nahen Osten angeführt, berichtet Rigzone unter Berufung auf Bloomberg. Diese Zunahme könnte auf Bestrebungen von Riad und den benachbarten Ländern Kuwait und den Vereinigten Arabischen Emiraten zurückzuführen sein, noch schnell Rohöl aus dem Persischen Golf auszuführen, da ein Konflikt zwischen Israel und Iran die Schifffahrtskorridore der Region bedrohte. Die drei Länder luden insgesamt 11,9 Millionen Barrel pro Tag auf Tanker, was den höchsten Seetransport seit April 2023 darstellt. Trotz der Vereinbarung mit OPEC+ scheinen ihre Exporte das Produktionslimit überschritten zu haben. Der Preis für Rohöl fiel aufgrund eines Waffenstillstands im Nahen Osten und Sorgen um ein überschüssiges Angebot auf rund 67 USD pro Barrel. OPEC+ erwägt nun weitere Erhöhungsschritte, während Saudi-Arabien potenziell seine Exporte nach dem heißen Sommer weiter stärken könnte.

Quelle: rigzone.com

Berta, deine Benzinpreis-Assistentin.

Berta Hallo, wie kann ich dir helfen?

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