Nahost-Spannungen und Nachfrage treiben WTI-Ölpreis auf 66,15 USD hoch
Der WTI-Preis für West Texas Intermediate Rohöl ist am Freitag im frühen asiatischen Handel auf 66,15 USD gestiegen. Dies ist auf die anhaltenden Spannungen im Nahen Osten sowie auf eine starke Sommernachfrage zurückzuführen. Die Unsicherheit in Bezug auf die Zölle könnte jedoch den Aufwärtstrend von WTI begrenzen, berichtet fxstreet.de.com. Die jüngsten geopolitischen Spannungen im Nahen Osten haben Bedenken hinsichtlich eines engeren globalen Ölangebots geweckt. Laut Reuters hat ein Drohnenangriff auf Kurdistan ein norwegisch betriebenes Öl- und Gasunternehmen im Norden Iraks getroffen, was zu einer Produktionsaussetzung geführt hat. Während die Lage derzeit relativ ruhig ist, könnten jegliche Eskalationen in der Region die Ängste vor einem engen globalen Angebot verstärken und den WTI-Preis weiter unterstützen. Gleichzeitig sind die US-Rohölbestände in der vergangenen Woche gesunken, was auf eine robuste Nachfrage hinweist, jedoch könnten hohe Zölle die wirtschaftliche Nachfrage nach Öl dämpfen.
Quelle: fxstreet.de.comBlitzer und Spritpreise: Tipps für Autofahrer in Osthessen
Die Osthessen-Zeitung informiert regelmäßig über aktuelle Blitzerstandorte und Spritpreise in der Region. So wurden am 17. Juli Blitzer in Lehnheim, Weißenhasel und Fulda verzeichnet. Für Autofahrer sind detaillierte Hinweise zu Radarkontrollen hilfreich. Auch die Spritpreise werden genannt: In Fulda kostet Super E10 1,749 Euro, während Diesel 1,689 Euro kostet, mit besonderen Rabatten für Stammkunden. Leser können Blitzer und günstige Tankstellen direkt melden. Diese Informationen sollen den Lesern helfen, Geld und Zeit zu sparen. Diese Hinweise sind alle ohne Gewähr.
Quelle: www.osthessen-zeitung.deBenzin- und Dieselpreise steigen bis 2027 durch EU-Emissionshandel
Laut dem Umweltbundesamt rechnet man bis 2027 mit einem deutlichen Anstieg der Benzin- und Dieselpreise, da der Straßenverkehr in das europäische Emissionshandelssystem integriert wird, berichtet DMM. Autofahrer zahlen schon jetzt einen nationalen CO₂-Aufschlag, doch mit der Einführung des EU ETS II dürften die Kosten weiter steigen. Experten prognostizieren einen Preisanstieg des CO₂-Preises auf über 100 Euro pro Tonne, was zu einem Anstieg der Kraftstoffpreise um bis zu 20 Cent pro Liter führen könnte. Der AvD fordert soziale Abfederungen wie das Klimageld, um die steigenden Kosten zu kompensieren.
Quelle: www.dmm.travelBenzinpreis-Schwankungen: Interaktive Karte zeigt Dresdens günstigste Tankstellen
Laut einem aktuellen Bericht von saechsische.de schwanken die Benzin- und Dieselpreise in der Region Dresden beträchtlich. Nicht nur die Tageszeit, sondern auch Unterschiede zwischen einzelnen Tankstellen führen zu variierenden Kraftstoffpreisen. Eine interaktive Karte zeigt aktuelle Preisunterschiede an verschiedenen Stationen in der Umgebung. Nutzer können durch Eingabe des Ortes oder der Postleitzahl gezielt nach den günstigsten Preisen suchen. Die Redaktion lädt Nutzer ein, Feedback zur Übersicht der Kraftstoffpreise zu geben.
Quelle: www.saechsische.de