Brent-Rohöl zeigt bullische Signale: Aufwärtstrend könnte sich fortsetzen
Brent-Rohöl zeigt nach der Bildung eines doppelten Bodens bei rund 58,40 USD und dem Überwinden der Obergrenze seiner Basis bullische Signale für eine Fortsetzung des Aufwärtstrends. Die nächsten Widerstandsniveaus werden von der Société Générale bei 72 USD und 75,40 USD gesehen. Der tägliche MACD hat in den positiven Bereich gedreht, was auf ein vorherrschendes Aufwärtsmomentum hinweist. Die kurzfristige Unterstützung wird bei der Obergrenze der jüngsten Spanne zwischen 66,60 und 66,40 USD gesehen. Laut den Devisenanalysten der Société Générale unterstreichen diese technischen Entwicklungen die Möglichkeit einer Fortsetzung des Aufwärtstrends von Brent.
Quelle: fxstreet.de.comSpritpreise stabil: Diesel leicht teurer, E10 unverändert günstig tanken
Die aktuellen Spritpreise in Deutschland zeigen eine Tendenz zur Stabilität mit vergleichsweise günstigen Dieselkosten, die um 0,8 Cent im Wochenvergleich gestiegen sind und derzeit 1,550 Euro pro Liter betragen. Benzin der Sorte E10 bleibt unverändert bei 1,668 Euro pro Liter. Trotz gestiegener Rohölpreise, die für die Nordseesorte Brent knapp unter 70 US-Dollar pro Barrel liegen, wirken sich der schwache US-Dollar und andere Faktoren stabilisierend auf die Preise aus. Dies führt zu Vorteilen für Verbraucher, insbesondere im Vergleich zum Vorjahr, als Benzin- und Dieselpreise deutlich höher lagen. Clever Tanken und der ADAC empfehlen, die Preisunterschiede im Tagesverlauf zu beachten und raten, abends zwischen 19 und 22 Uhr zu tanken, um von niedrigeren Preisen zu profitieren. Eine Analyse des Portals Benzinpreis.de kritisiert zudem die häufigen Preisschwankungen an Tankstellen, die Preisinformationen für Verbraucher unberechenbar machen. Zusammen mit der CO2-Bepreisung bleibt der Einfluss von Steuern und Abgaben entscheidend für die Spritpreise. Berichtet von autobild.de.
Quelle: autobild.deÖlpreise fallen trotz geopolitischer Spannungen auf 66,50 USD je Barrel
Der Preis für West Texas Intermediate (WTI)-Öl fiel auf nahe 66,50 USD, da die Spannungen im Nahen Osten eskalieren und Versorgungsbedenken aufkommen. Laut einem Bericht von Reuters planen die USA, amerikanisches Personal im Nahen Osten abzuziehen. CBS berichtete, dass Israel bereit sei, Operationen im Iran zu starten, was die USA veranlasst hat, Nukleargespräche mit dem Iran anzusetzen. Der Optimismus für eine steigende Energienachfrage wird durch die entspannenden Handelsbeziehungen zwischen den USA und China gestärkt. Präsident Trump bestätigte, dass ein Handelsabkommen mit China abgeschlossen sei. Diese globalen Entwicklungen beeinflussen die Ölpreise, die auch von einem Rückgang der US-Rohölbestände geprägt sind, der die Erwartungen übertraf. Trotz der aktuellen Preissenkungen bleibt das Potenzial für einen erneuten Preisanstieg angesichts unvorhersehbarer geopolitischer Entwicklungen bestehen, berichtet FXStreet.
Quelle: fxstreet.de.comWTI-Ölpreis steigt auf fast 67 USD wegen Nahost-Spannungen und Bestandsrückgang
Im frühen asiatischen Handel am Donnerstag stieg der Preis für West Texas Intermediate (WTI) fast auf 67 USD, was auf die zunehmenden Spannungen im Nahen Osten zurückzuführen ist, berichtet FXStreet. Die dortige geopolitische Lage hat die Preise auf ein beinahe Zweimonatshoch getrieben. Berichten zufolge planen die USA aufgrund von Sicherheitsrisiken eine teilweise Evakuierung ihrer Botschaft im Irak. Donald Trump äußerte sich skeptisch über die Chancen eines Atomdeals mit dem Iran. Parallel dazu zeigt der wöchentliche Bericht der Energy Information Administration einen Rückgang der US-Rohölbestände um 3,644 Millionen Barrel, entgegen der Markterwartung eines Anstiegs. Dies könnte den WTI-Preis kurzfristig weiter beeinflussen, insbesondere da die Unsicherheiten im Handel mit China ebenfalls Druck auf die Märkte ausüben können.
Quelle: fxstreet.de.com