Aktuelle Nachrichten

Rund um Kraftstoffpreise und Mobilität

10.03.2025 10:00 Uhr

Elektroautos langfristig günstiger: Umfassender Kostenvergleich überzeugt

Elektroautos sind langfristig oft günstiger als Verbrenner. Ein umfassender Kostenvergleich von AUTO BILD zeigt, dass Elektroautos bei Berücksichtigung von Treibstoff, Wartung, Steuern und Versicherung kostengünstiger sein können. Zwar haben E-Fahrzeuge höhere Anschaffungskosten, jedoch profitieren sie von geringeren Energiekosten und Steuervergünstigungen. Ein Diesel-BMW ist bei 15.000 Kilometer pro Jahr günstiger, während der Mini Countryman elektrisch günstiger fährt. Trotz höherer Reparaturkosten durch spezielle Anforderungen und teure Akkus sind die Wartungskosten niedriger, da weniger Verschleißteile benötigt werden. Die Energiekosten sind durch günstigen Strom klar niedriger als die für Benzin oder Diesel, vorausgesetzt, es wird hauptsächlich privat geladen. Infrastruktur und Förderungen verbessern sich stetig, was den Umstieg erleichtert. Zukünftige Trends wie sinkende Batteriepreise könnten die Attraktivität von Elektrofahrzeugen weiter erhöhen, so AUTO BILD. Diese Faktoren sind entscheidend für die Wahl des Antriebs.

Quelle: autobild.de
07.03.2025 10:55 Uhr

EU verlängert Erdgas-Speicherregelung bis 2027 für mehr Energiesicherheit

Die Europäische Kommission hat vorgeschlagen, die Regelung zur Speicherung von Erdgas in der EU bis 2027 zu verlängern. Diese Regelung, die seit Juni 2022 besteht, fordert, dass die Gasspeicher in der EU bis November jedes Jahres zu mindestens 90 Prozent gefüllt sein müssen. Laut Rigzone soll diese Verlängerung die Energieversorgungssicherheit in der EU sicherstellen und den europäischen Gasmarkt stabilisieren. „Im aktuellen geopolitischen Kontext und angesichts der Unsicherheiten auf den globalen Gasmärkten wird diese zweijährige Verlängerung entscheidend sein“, so die Kommission. Der Vorschlag zielt darauf ab, die EU für die kommenden Winter besser vorzubereiten und Energie für die Bürger erschwinglicher zu machen. Die EU hat bisher stets die Mindestfüllziele vor Beginn jeder Heizsaison übertroffen. Nun muss der Vorschlag vom Europäischen Parlament und dem Rat geprüft werden.

Quelle: rigzone.com
06.03.2025 14:38 Uhr

CO2-Preis treibt Kosten: ADAC fordert Entlastungen für Verbraucher

Laut Berichten von Telepolis prognostiziert Bloomberg New Energy Finance, dass der CO2-Preis bis 2029 auf 149 Euro pro Tonne steigen könnte. Dies würde Autofahren um 27 Prozent und Heizen um 41 Prozent teurer machen. Das Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung schätzt sogar einen Preis von bis zu 200 Euro pro Tonne. Der ADAC fordert Entlastungen für Verbraucher durch ein Klimageld, um insbesondere Haushalte mit niedrigen Einkommen zu unterstützen. Die Politik steht vor der Herausforderung, Klimaschutz voranzutreiben, ohne Verbraucher zu stark zu belasten.

Quelle: www.telepolis.de
06.03.2025 11:54 Uhr

Benzin- und Dieselpreise in Deutschland sinken spürbar

In Deutschland sinken die Preise für Benzin und Diesel spürbar. Laut einer Spritpreis-Wochenauswertung des ADAC liegt der Preis für E10 derzeit bei 1,735 Euro pro Liter, was einem Rückgang von 1,4 Cent entspricht. Diesel kostet im Durchschnitt 1,666 Euro pro Liter, ein Minus von 1,8 Cent. Die nachlassende Nachfrage nach Heizöl könnte zu diesem Preisrückgang beigetragen haben. Der Ölpreis ist auf unter 70 US-Dollar gefallen, das niedrigste Niveau seit fünf Monaten. Ursächlich sind die von der US-Regierung angekündigten Handelszölle, die die Märkte verunsichern, und eine angekündigte Produktionssteigerung der OPEC+. Zudem ist der Euro im Vergleich zum Dollar erstarkt. Die Preisschwankungen an Tankstellen können Autofahrer jedoch vor Herausforderungen stellen: Bis zu 18 Mal täglich können sich die Preise ändern, was es schwierig macht, den günstigsten Zeitpunkt zum Tanken zu finden. Am Abend zwischen 19 und 22 Uhr sind die Preise laut ADAC am niedrigsten.

Quelle: autobild.de

Berta, deine Benzinpreis-Assistentin.

Berta Hallo, wie kann ich dir helfen?

Berta