Ölpreise sinken vor OPEC+ Treffen über mögliche Produktionssteigerung
Ölpreise sind gefallen, nachdem berichtet wurde, dass die OPEC+ Allianz eine neue Runde von Produktionssteigerungen in Betracht ziehen wird, wenn die Gruppe am Wochenende zusammenkommt, so Rigzone.com. Der Preis für West Texas Intermediate Rohöl fiel um 2,5% und schloss knapp unter 64 Dollar, nachdem er seinen Zuwachs vom Dienstag zunichte gemacht hatte. Ein Grund dafür ist schwächer als erwartete wirtschaftliche Daten aus den USA, die die langfristigen Verbrauchserwartungen beeinträchtigt haben. Saudi-Arabien und seine Partner haben noch nicht entschieden, wie sie nach der schnellen Hinzufügung von 2,5 Millionen Barrel pro Tag fortfahren werden. Reuters hatte zuvor berichtet, dass die Gruppe bei einem Treffen am Sonntag über eine weitere Erhöhung der Produktion diskutieren werde. Eine solche Entwicklung könnte das Überangebot zum Jahresende verschärfen, auch wenn Fragen über das genaue Volumen bestehen, das die Gruppe möglicherweise hinzufügen wird.
Quelle: rigzone.comWTI-Ölpreis steigt nach Ukraine-Konflikt: Marktverknappung befeuert Rallye
West Texas Intermediate (WTI) verzeichnete den größten Anstieg seit Ende Juli, nachdem technischer Handel die Rallye unterstützt hatte, die durch Anzeichen von anhaltender physischer Marktenge getrieben wurde, berichtet Rigzone.com. Der Preis stieg um 2,5 Prozent und näherte sich 66 US-Dollar pro Barrel, nachdem die Ukraine zwei Ölraffinerien in Russland getroffen hatte, was die Ölverarbeitungsaktivität Moskaus auf den niedrigsten Stand seit Mai 2022 drückte. Marktanalysten betonen, dass geopolitische Faktoren, insbesondere der Ukraine-Konflikt und die US-Sanktionen gegen Russland, die Ölpreissteigerungen vorantreiben. Die US-Ölvorräte in wichtigen Lagern bleiben niedrig, während ein potenzieller OPEC+-Beschluss zur Beibehaltung der aktuellen Fördermengen das Marktgleichgewicht unterstützen könnte. Analyst Arne Lohmann Rasmussen von A/S Global Risk Management äußerte, dass sich die Marktstimmung von negativ zu neutral wandelt, wobei der geopolitische Druck die Ölpreise stützt.
Quelle: rigzone.comÖlpreis im Aufwind: Geopolitische Spannungen und OPEC-Entscheidungen im Fokus
Der Ölpreis verzeichnet derzeit einen Anstieg, was Rigzone zufolge auf geopolitische Spannungen und Marktdynamiken zurückzuführen ist. Brian Leisen, Global Oil Analyst bei RBC Capital Markets, betonte gegenüber Rigzone die Bedeutung der laufenden geopolitischen Ereignisse, insbesondere im Zusammenhang mit Russland und der bevorstehenden OPEC-Sitzung. Zudem beeinflussen die makroökonomischen Daten der kommenden Wochen die Erwartungen. Mohammed Taha von MH Markets wies auf die Unsicherheit an den Märkten hin, die einerseits durch potenzielle Überschüsse aufgrund der erhöhten globalen Förderprognosen und andererseits durch geopolitische Spannungen geprägt ist, wie beispielsweise der Ukraine-Russland-Konflikt. Die US-Energiebehörde hat zudem ihre Preisprognosen für 2025 und 2026 gesenkt. Der Analyst Van Ha Trinh von Exness hob hervor, dass die Volatilität anhält und die strategischen Entscheidungen der OPEC sowie Russlands Rolle entscheidend für die Preisentwicklung bleiben.
Quelle: rigzone.comNeuer Elektro-AUDI E5 ohne Ringe: Sparpreis-Kombi-Coupé startet in China
Der erste AUDI ohne Ringe ist auf den Markt gekommen: Der neue Elektro-AUDI trägt den Namen E5 Sportback und präsentiert sich als eine optische Mischung aus Kombi und Coupé. Preislich startet das Modell bei umgerechnet 28.310 Euro, ist allerdings vorerst ausschließlich in China erhältlich. Ursprünglich für den chinesischen Markt konzipiert, ist das Fahrzeug insbesondere für seine günstigen Preise bekannt. Die Einstiegsversion bietet Hinterradantrieb mit einem 76-kWh-Akku und 299 PS. Weitere Versionen wie die "Pioneer Plus" kommen mit 408 PS und einer Reichweite von 774 Kilometern nach dem chinesischen CLTC-Standard für rund 32.391 Euro. Zum gleichen Preis gibt es auch den "Pioneer Quattro" mit Allradantrieb. Selbst das Topmodell "Flagship Quattro" mit 787 PS ist für 38.391 Euro erhältlich. AUTO BILD schätzt, dass die Marke AUDI für den chinesischen Markt gegründet wurde, um ein jüngeres Publikum anzusprechen, weshalb der typische Audi-Ring als Logo weggelassen wurde.
Quelle: autobild.de