WTI Ölpreis fällt: Friedensgespräche dämpfen geopolitische Spannungen
Der Preis für West Texas Intermediate (WTI) Öl befindet sich weiterhin im Rückgang und notiert in der asiatischen Handelssitzung bei etwa 68,00 US-Dollar pro Barrel. Diese Entwicklung folgt, nachdem Gespräche zwischen ukrainischen und US-amerikanischen Offiziellen in Riad die geopolitischen Spannungen reduziert haben. Reuters berichtet, dass diese Gespräche möglicherweise zu einer Erhöhung der russischen Ölversorgung auf den globalen Märkten führen könnten. Der ukrainische Verteidigungsminister Rustem Umerov unterstrich die Bedeutung des Schutzes von Energie- und kritischer Infrastruktur. Der Irak plant, seine Ölförderkapazität bis 2029 auf über 6 Millionen Barrel pro Tag zu steigern, unterstützt durch Bohrinitiativen und eine Vereinbarung mit BP zur Entwicklung von Feldern in Kirkuk. Laut Reuters-Analyst Toshitaka Tazawa drücken Erwartungen an Friedensverhandlungen und mögliche Lockerungen der US-Sanktionen gegen russisches Öl die Preise weiter nach unten.
Quelle: fxstreet.de.comKostenloses Laden: Elektroautos profitieren von dynamischen Stromtarifen
Elektroautos können in Deutschland unter bestimmten Bedingungen zu einem Netto-Strompreis von 0 Euro geladen werden, was günstiger als das Fahren mit einem Verbrenner ist. Verschiedene Stromversorger bieten dynamische Tarife an, die sich an den volatilen Preisen der Strombörse orientieren. Diese ermöglichen es Verbrauchern, je nach Angebot und Nachfrage, während Zeiten von Überkapazitäten und geringer Nachfrage, kostenlos Strom zu beziehen. Die Rabot Energy App hilft Nutzern, die besten Ladezeiten zu identifizieren und erhöht so die Kostenersparnis. Die Installation von intelligenten Stromzählern, sogenannten "Smart Metern", hat dies zudem stark vereinfacht. So wie Stefan Seidenglanz aus Brandenburg, profitieren zahlreiche Kunden von diesen Angeboten und sparen erheblich beim Laden ihres Elektroautos. Die Veränderung der Energieversorgung durch erneuerbare Energien und intelligente Technik führt dazu, dass der Strommarkt flexibler und kostengünstiger wird. (Quelle: autobild.de)
Quelle: autobild.deGericht bestätigt Blockiergebühren an Ladesäulen für Elektroautos
Ladesäulenbetreiber belegen Fahrer von Elektroautos zunehmend mit Blockiergebühren, wenn das Fahrzeug zu lange an einer Ladesäule steht, um Platz für andere Kunden zu schaffen. Der Anbieter EnBW erhebt etwa zehn Cent pro Minute, maximal aber zwölf Euro pro Ladevorgang. Ein Fahrer klagte gegen eine solche Gebühr von 19,10 Euro, doch das Amtsgericht Karlsruhe wies die Klage ab, da die Gebühren in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen klar geregelt sind. Dass E-Autos die Ladesäule schnell für den nächsten Kunden freimachen, soll durch diese Gebühren gefördert werden. Das ADAC findet die Regelung im Prinzip fair, besonders wenn während der Nacht keine Gebühren anfallen. Das Urteil zeigt, dass die Praxis als marktkonform und nicht rechtswidrig angesehen wird und dies auch im Sinne der Förderung der E-Mobilität zur besseren Zugänglichkeit von Ladeplätzen beiträgt. (Quelle: Auto Bild)
Quelle: autobild.deUS-Benzin- und Dieselpreise zeigen rückläufigen Trend im März
Die U.S. Energy Information Administration (EIA) hat in ihrem jüngsten Update zu Benzin- und Dieselpreisen einen rückläufigen Trend in den USA festgestellt, berichtet Rigzone. Demnach lag der durchschnittliche Preis für reguläres Benzin am 3. März bei $3.078 pro Gallone und sank bis zum 17. März auf $3.058 pro Gallone. Der Dieselpreis fiel im gleichen Zeitraum von $3.635 auf $3.549 pro Gallone. Der Westküste wurde dabei der höchste Benzinpreis mit $4.061 pro Gallone zugewiesen, während die Golfküste mit $2.629 pro Gallone den niedrigsten Preis hatte. Für Diesel war die Westküste ebenfalls am teuersten mit $4.203 pro Gallone, während die Golfküste den niedrigsten Preis von $3.245 pro Gallone bot. Laut EIA-Vorhersage wird der Durchschnittspreis für reguläres Benzin 2025 bei $3.22 pro Gallone liegen.
Quelle: rigzone.com