Aktuelle Nachrichten

Rund um Kraftstoffpreise und Mobilität

06.09.2025 04:00 Uhr

Neue Steuerförderung für E-Firmenwagen: Turbo-Abschreibung eingeführt

Die Bundesregierung hat ein neues Förderprogramm für Elektrofahrzeuge eingeführt, das insbesondere für Firmenwagen attraktiv ist. Anstatt einer Kaufprämie wird eine steuerliche Unterstützung angeboten, die mehr Flexibilität bei der Abschreibung von Dienst-Elektroautos bietet. Sowohl Neuwagen als auch gebrauchte E-Fahrzeuge profitieren von dieser neuen Regelung, solange sie zum Betriebsvermögen gehören und die Mehrwertsteuer im Kaufvertrag ausgewiesen wird. Besonders hervorzuheben ist die sogenannte "Turbo-Abschreibung", bei der im ersten Jahr 75% des Nettokaufpreises vom Steuerpflichtigen abgesetzt werden können. Diese Regelung gilt bis Ende 2027 und ist ein Versuch, den Umstieg auf Elektromobilität zu beschleunigen. Unternehmen können dadurch ihre Steuerlast in den ersten Jahren erheblich mindern, was gerade für Solo-Selbstständige interessant ist, die begrenzte Mittel für Modernisierungen haben. Das Instrument könnte laut Bundesverband Deutscher Leasingunternehmen einen starken Impuls für den Elektrofahrzeugmarkt darstellen.

Quelle: autobild.de
05.09.2025 12:50 Uhr

Hyundai Inster Elektro-Jahreswagen für 22.490 Euro in Marburg erhältlich

Der Hyundai Inster, ein Elektro-Kleinwagen, ist für 22.490 Euro im Autohaus Nau in Marburg a.d. Lahn als Jahreswagen zu erwerben. Der Wagen verfügt über eine Reichweite von bis zu 327 Kilometern nach WLTP-Standard und einen sparsamen Verbrauch von 14,3 kWh/100 km. Der Inster wird von einem 71 kW (97 PS) starken Elektromotor angetrieben. Die Ausstattung umfasst unter anderem Klimaautomatik, Navigationssystem, Rückfahrkamera und ein volldigitales Cockpit. Sicherheitsfeatures wie Spurhalteassistent und Notbremsassistent sind serienmäßig. Trotz seiner kompakten Abmessungen bietet der Wagen Platz für vier Personen und überzeugt mit einem flexiblen Innenraum. Käufer profitieren von einem umfangreichen Garantiepaket und einem Batterie-Zertifikat. Laut Alexander Warneke von AUTO BILD ist der Hyundai Inster Select ein attraktives Angebot im Bereich der Elektro-Kleinwagen.

Quelle: autobild.de
05.09.2025 04:00 Uhr

Elektroautos für die Hälfte der Europäer günstiger als Verbrenner

Laut einer Untersuchung der Boston Consulting Group, die im Auftrag des französischen Verbands der Ladenetzbetreiber "Charge France" durchgeführt wurde, sind Elektroautos mittlerweile für mehr als die Hälfte der europäischen Autofahrer kostengünstiger als Verbrenner oder Plug-in-Hybride. Die Studienergebnisse zeigen, dass die Betriebskosten für Elektroautos niedriger sind, selbst wenn Benzin nur 1,00 Euro pro Liter kostet. Trotz höherer Anschaffungskosten führen die Einsparungen im Betrieb zu einer jährlichen Ersparnis von bis zu 1600 Euro bei einer Haltedauer von fünf Jahren. Die Untersuchung legt einen durchschnittlichen Ladestrompreis von 0,38 Euro pro Kilowattstunde zugrunde. Zudem könnten durch die Elektrifizierung des Fahrzeugbestands bis 2035 die europäischen Ölimporte um fünfzehn Prozent reduziert werden, was einer jährlichen Ersparnis von 40 bis 45 Milliarden Euro entspricht. Dies unterstreicht die wirtschaftlichen und ökologischen Vorteile der Elektromobilität in Europa.

Quelle: autobild.de
04.09.2025 05:45 Uhr

WTI-Ölpreis fällt weiter: OPEC+ erwägt mögliche Produktionssteigerungen

Der Preis für West Texas Intermediate (WTI) Öl setzt seine Verluste am zweiten aufeinanderfolgenden Tag fort und wird während der asiatischen Handelsstunden am Donnerstag um 63,20 USD pro Barrel gehandelt. Die Rohölpreise werten aufgrund von Berichten ab, dass die OPEC+ bei ihrer Sitzung mögliche Produktionssteigerungen im Oktober in Betracht zieht. OPEC+, bestehend aus der Organisation erdölexportierender Länder und ihren Verbündeten, könnte 1,65 Millionen Barrel pro Tag an Produktionskürzungen zurückführen, was etwa 1,6% der globalen Nachfrage entspricht. Das American Petroleum Institute (API) berichtete, dass die US-Wochenbestände an Rohöl um 0,6 Millionen Barrel gestiegen sind, entgegen den Erwartungen eines Rückgangs um 3,4 Millionen Barrel, was auf einen schwächeren Verbrauch hindeutet. Die wirtschaftlichen Aussichten für die Nachfrage wurden durch eine Verlangsamung der US-Wirtschaft weiter verschlechtert. Bislang lieferte der ISM-Einkaufsmanagerindex (PMI) für das verarbeitende Gewerbe mit 48,7 eine unter den Erwartungen liegende Lesung, was auf die Unsicherheiten in der US-Wirtschaft hinweist. Diese Informationen stammen von der Webseite fxstreet.de.com.

Quelle: fxstreet.de.com

Berta, deine Benzinpreis-Assistentin.

Berta Hallo, wie kann ich dir helfen?

Berta