Nissan Ariya: Innovatives Elektro-SUV mit attraktiven Rabatten
Der Nissan Ariya markiert die Rückkehr Nissans in die E-Auto-Pionierliga, nachdem der Leaf einst als Vorreiter diente. Der japanische Hersteller präsentiert ein innovatives Elektro-SUV mit Coupé-artigem Design und hohem Komfort. Merkmale wie ein durchgehender Fußraum, große Displays sowie eine Alexa-Sprachsteuerung zeichnen den Innenraum aus. Der Ariya überzeugt zudem durch seine leistungsstarken Antriebsvarianten mit bis zu 306 PS, einer Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h und einer Reichweite von fast 500 Kilometern. Bei Carwow lassen sich derzeit erhebliche Rabatte erzielen, wodurch der Preis des Modells Nissan Ariya 87kWh e-4ORCE Nismo von ursprünglich 63.990 Euro auf rund 54.800 Euro sinkt. Laut Bianca Garloff von AUTO BILD ist der Ariya ein modernes und angenehmes Fahrzeug, das sich insbesondere für Fans der Marke empfiehlt, die ein komfortables, unaufgeregtes E-SUV suchen. (Quelle: autobild.de)
Quelle: autobild.deKfz-Versicherung: Darauf sollten Autofahrer beim Wechsel achten
Autofahrer haben bis zum 30. November Zeit, ihre Kfz-Versicherung zu kündigen und zum Jahreswechsel den Anbieter zu wechseln. Doch laut einem Bericht der "AUTO BILD" sollten Verbraucher bei diesem Schritt einige Fehler vermeiden, um sicherzustellen, dass sie tatsächlich sparen. Eine häufige Falle ist die Wahl einer monatlichen Zahlweise, die oft teurer ist als eine jährliche Zahlung. Ebenfalls riskant sind unterjährige Verträge, da sie die Kündigung zum Jahresende erschweren. Ein Wechsel zu einer günstigeren, aber leistungsschwächeren Police kann ebenfalls zu Problemen führen, wenn unzureichende Deckungssummen oder nicht abgedeckte Risiken im Schadensfall auftreten. "AUTO BILD" empfiehlt deshalb, vor einem Wechsel immer einen gründlichen Vergleich der Tarife und Leistungen anzustellen, um ungewollte Überraschungen zu vermeiden.
Quelle: autobild.dePlötzlicher Preisschock an Tankstellen: Diesel und Benzin teurer
Autofahrer müssen aktuell tief durchatmen, vor allem an der Tankstelle. Der Dieselpreis zeigt einen dramatischen Anstieg, und Benzin ist ebenfalls spürbar teurer geworden. Wie der ADAC berichtet, kostet ein Liter Diesel derzeit durchschnittlich 1,64 Euro, was eine Erhöhung von 7,5 Cent im Vergleich zu vor drei Wochen darstellt. Super E10 ist nun bei 1,69 Euro, obwohl der Anstieg hier moderater verläuft. Diese plötzliche Preisexplosion sorgt vielerorts für Verärgerung, da die Gründe wenig offensichtlich sind. Normalerweise korrelieren Spritpreise mit der Entwicklung der Rohölpreise, doch der Preis für ein Barrel Brent-Rohöl beläuft sich aktuell nur auf rund 65 US-Dollar, was kaum einen nennenswerten Anstieg darstellt. Experten vermuten, dass die Heizperiode den entscheidenden Einfluss auf die Preissteigerung hat, da Diesel und Heizöl nahezu identische Produkte sind. Dies trifft Deutschland besonders hart, aufgrund der noch weit verbreiteten Nutzung von Heizöl und Diesel-Pkw. Laut Informationen von autobild.de sollten Autofahrer Tank-Apps nutzen und die richtige Zeit zum Tanken abwarten, um Kosten zu sparen.
Quelle: autobild.deÖlpreise fallen: Überangebot schlägt Nachfrage, OPEC korrigiert Prognose
Der Ölpreis fiel am Mittwoch deutlich, nachdem die OPEC bekannt gab, dass das globale Angebot die Nachfrage schneller als erwartet übertroffen hat. Der West Texas Intermediate (WTI) Ölpreis fiel um 4,2 % und pendelte sich bei rund 58,50 US-Dollar pro Barrel ein, wodurch die Gewinne der letzten drei Handelstage zunichte gemacht wurden. Zum ersten Mal seit Februar handelten die nächstliegenden Terminkontrakte in einer bearishen Contango-Struktur, was ein klares Zeichen für das erwartete Überangebot ist. OPEC hat die Marktschätzungen für das dritte Quartal von einem Defizit auf einen Überschuss korrigiert, da die US-Produktion die Erwartungen übertraf und die OPEC selbst ihre Produktion erhöhte. Laut OPEC übertrafen die weltweiten Ölangebote die Nachfrage in diesem Zeitraum um 500.000 Barrel pro Tag. Dies erhöht den Druck auf die Ölpreise, da sich die Lagerbestände vergrößern könnten. Die US-amerikanische Energy Information Administration (EIA) hat ihre Produktionsprognosen für das Jahr 2026 auf täglich 13,58 Millionen Barrel angehoben.
Quelle: rigzone.com