Aktuelle Nachrichten

Rund um Kraftstoffpreise und Mobilität

08.07.2025 08:48 Uhr

WTI-Ölpreis fällt: US-Zölle und erhöhte OPEC+ Produktion belasten Markt

Der Preis für West Texas Intermediate (WTI) Öl sinkt infolge angekündigter neuer US-Zölle und erweiterter OPEC+ Fördermengen, berichtet Fxstreet. Präsident Trump hat Zölle von bis zu 40 % auf 14 Länder angekündigt, was Bedenken über die globale Ölnachfrage verstärkt. Gleichzeitig hat die OPEC+ beschlossen, ihre Ölproduktion im August um 548.000 Barrel pro Tag zu erhöhen, eine Maßnahme, die fast alle vorherigen Kürzungen umkehrt. Zudem verschärft ein erneuter Angriff der Houthi-Rebellen im Jemen auf ein Massengutschiff die geopolitische Unsicherheit. Diese Entwicklungen führen zu einem Rückgang des WTI-Preises auf etwa 66,60 USD pro Barrel während der europäischen Handelsstunden. Die Auswirkungen dieser Tarife und die OPEC+-Entscheidung werden voraussichtlich weiterhin Einfluss auf die Märkte haben.

Quelle: fxstreet.de.com
08.07.2025 04:00 Uhr

Rabattschlacht bei Elektroautos: Preise sinken drastisch

Experten erwarten, dass der Markt für Elektroautos in eine intensive Rabattschlacht gerät, da Hersteller vermehrt unter Druck stehen, ihre Modelle zu verkaufen. Das Center Automotive Research (CAR) beobachtet, dass die Preise für neue Elektrofahrzeuge signifikant sinken. Der Preisunterschied zwischen einem neuen E-Auto und einem vergleichbaren Verbrenner-Fahrzeug beträgt derzeit durchschnittlich 3655 Euro, während es im Vorjahr noch 7641 Euro waren. Besonders hohe Rabatte gibt es beim Opel Corsa Electric und den BMW-Modellen i4 und i5, bei denen Käufer mit Preisnachlässen von etwa einem Viertel rechnen können. Der Marktanalyst Prof. Ferdinand Dudenhöffer prognostiziert im weiteren Verlauf des Jahres weiter fallende Preise für Elektroautos. Diese Entwicklung wird durch strengere EU-Flottengrenzwerte zusätzlich befeuert, da viele Hersteller Gefahr laufen, diese nicht einzuhalten. Dies berichtete AUTO BILD im Juli 2025.

Quelle: autobild.de
04.07.2025 10:15 Uhr

Dacia Spring: Günstiger Elektro-Leasingdeal für Privatkunden

Günstiger als mit dem Dacia Spring kann man in Deutschland nicht Elektroauto fahren – denn in der Basis kostet der Mini-Stromer nur 16.900 Euro. Dank eines attraktiven Leasingdeals wird es für Privatkunden zurzeit sogar noch günstiger! Den Dacia Spring Essential mit 45 PS und einer Reichweite von 225 Kilometern nach WLTP gibt es bei sparneuwagen.de (Kooperationspartner von AUTO BILD) zurzeit für 55,55 Euro brutto im Leasing. Für diesen monatlichen Betrag können Privatkunden den Kleinstwagen 24 Monate und jeweils 5000 Kilometer pro Jahr fahren. Auf den ersten Blick lässt sich die Vertragslaufzeit nicht anpassen, die jährlichen Freikilometer können jedoch erhöht werden. Zwei Jahre Dacia Spring fahren für unter 2400 Euro. Eine Anzahlung wird bei diesem Deal nicht fällig, doch zusätzlich zur monatlichen Rate müssen die Überführungskosten in Höhe von 1049 Euro brutto berücksichtigt werden. So liegen die Gesamtleasingkosten über zwei Jahre bei 2382,20 Euro brutto. Der kleine Spring soll ab September 2025 geliefert werden. Bei hoher Nachfrage kann das Angebot kurzfristig nicht mehr verfügbar sein, so sparneuwagen.de.

Quelle: autobild.de
04.07.2025 04:00 Uhr

Autobahntankstellen: Spritpreise erreichen Rekordhöhen. ADAC rät ab.

Direkt an der Autobahn zu tanken wird immer teurer: Die Benzin- und Dieselpreise an Raststätten sind so hoch wie seit Jahren nicht, hat der ADAC ermittelt. Eine aktuelle Stichprobe zeigt, dass Super E10 an einer Autobahntankstelle bis zu 57 Cent mehr kostet als an Stationen abseits der Schnellstraßen. Diesel ist kaum billiger, mit einem Aufpreis von bis zu 54 Cent pro Liter. Ein krasses Beispiel für die Preisdifferenz ist die Autobahntankstelle Hochfelln-Nord an der A8, wo der Liter Super E10 über 57 Cent mehr kostete als an einer nahegelegenen Tankstelle. Auch bei Diesel gibt es ähnliche Fälle. Der ADAC rät daher, für einen Tankstopp die Autobahn zu verlassen, da der Tankvorgang abseits der Autobahn in der Regel deutlich günstiger ist. Außerdem sind die Preise abends oft um bis zu 13 Cent niedriger. In Mecklenburg-Vorpommern sind die Preisunterschiede geringer. Letztlich ist der Sparvorteil einen kleinen Umweg wert, auch wenn etwas Zeit eingebüßt wird. (Quelle: autobild.de)

Quelle: autobild.de

Berta, deine Benzinpreis-Assistentin.

Berta Hallo, wie kann ich dir helfen?

Berta