Aktuelle Nachrichten

Rund um Kraftstoffpreise und Mobilität

18.02.2025 09:15 Uhr

Ukrainischer Drohnenangriff treibt WTI-Ölpreis auf 71,70 USD je Barrel

Der Preis für West Texas Intermediate (WTI)-Rohöl stieg infolge eines ukrainischen Drohnenangriffs auf eine Pipeline, die etwa 1% des globalen Rohölangebots transportiert. Der Angriff, der die Rohöllieferungen aus Kasachstan beeinträchtigt, betrifft insbesondere westliche Unternehmen wie Chevron und ExxonMobil. Die Händler verfolgen die Friedensgespräche zwischen Russland und der Ukraine in Saudi-Arabien genau. Der Marktpreis von WTI setzte seinen Aufwärtstrend am Dienstag fort und notierte während der europäischen Handelsstunden bei rund 71,70 USD pro Barrel. Russische Beamte bestätigten, dass die ukrainischen Drohnen eine wichtige Pumpstation im Süden Russlands getroffen haben. Die daraus resultierende Störung hat reduzierte Ölimporte zur Folge, was die globalen Märkte und insbesondere US-Unternehmen beeinträchtigen könnte. Währenddessen bleibt die OPEC+ bei ihren geplanten Ölliefersteigerungen, obwohl ein potenzieller Handelskrieg weitere Preissteigerungen begrenzt. (Quelle: FXStreet)

Quelle: fxstreet.de.com
18.02.2025 05:00 Uhr

Verhalten bei Unfällen: So reagieren Sie richtig und stressfrei

Gut, dass die Beteiligung an einem Autounfall die Ausnahme ist. Schlecht, wenn es aber doch passiert ist – und die Routine fehlt, sich richtig zu verhalten. Als kleine Auffrischung hat Auto Bild die wichtigsten Fragen und zugehörigen Experten-Antworten dazu zusammengetragen, damit Sie in stressigen Momenten überlegt reagieren können. Bei einem frischen Auffahrunfall, der den Verkehr blockiert, regelt Paragraf 34 der Straßenverkehrs-Ordnung, dass man bei geringfügigem Schaden unverzüglich die Fahrzeuge beiseite fährt. Die Praxis duldet es allerdings, Beweisfotos zu machen. Diese sind wichtig, um Beweise zu sichern. Eine gesetzliche Verpflichtung, die Polizei zu rufen, gibt es nicht, es sei denn, der Unfallgegner ist unerlaubt vom Unfallort entfernt oder es gibt einen Personenschaden. Bei einem Unfall mit einem privat geliehenen Auto gelten die genannten Verhaltensregeln. Das Gebot der gegenseitigen Rücksichtnahme auf Parkplätzen ist entscheidend, weswegen in Zweifelsfällen die Haftung oft geteilt wird.

Quelle: autobild.de
15.02.2025 05:00 Uhr

Elektroautos: Günstiger als Benziner bei Haushaltsstrom in 2025

Im Jahr 2025 beleuchtet "Auto Bild" die Kosten des Aufladens von Elektroautos auf 100 Kilometer. Dabei werden nicht nur der Verbrauch der Fahrzeuge, sondern auch die derzeitigen Stromkosten in Deutschland einbezogen. So kostet privates Laden durchschnittlich 36,51 Cent pro Kilowattstunde, was bei einem VW ID.3 Pro S Stromkosten von 7,78 Euro pro 100 Kilometer ergibt. Dieser Betrag kann je nach Ladebedingungen und Anbieter variieren, bei öffentlichen Ladesäulen wie EnBW kann der Preis auf 12,57 Euro steigen. Im Vergleich zu einem Benziner wie dem VW Golf sind die Fahrtkosten des Elektroautos damit um etwa ein Drittel günstiger – vorausgesetzt, das Fahrzeug wird hauptsächlich mit Haushaltsstrom aufgeladen, wie "Auto Bild" erläutert. Fahrzeuge wie der Dacia Spring zeigen noch geringere Kosten von etwa 5,66 Euro pro 100 Kilometer. Solche Werte verdeutlichen die potenziellen Einsparungen bei den Energiekosten eines Elektroautos, wie "Auto Bild" analysiert.

Quelle: autobild.de
14.02.2025 16:40 Uhr

Ölpreise steigen aufgrund hoher Nachfrage und geopolitischer Entwicklungen

Der Preis für West Texas Intermediate (WTI) Rohöl steigt dank einer steigenden weltweiten Ölnachfrage laut einem Bericht von JPMorgan auf fast 71,50 USD pro Barrel. Der Bericht zeigt, dass die globale Nachfrage auf 103,4 Millionen Barrel pro Tag gestiegen ist, ein Zuwachs von 1,4 Millionen Barrel im Vergleich zum Vorjahr. In der zweiten Februarwoche nahm die Nachfrage nach Mobilitäts- und Heizkraftstoffen deutlich zu. US-Präsident Donald Trump hat seine Berater aufgefordert, mögliche reziproke Zölle für Länder zu prüfen, die ihrerseits Abgaben auf US-Waren erheben, wobei die Empfehlungen bis zum 1. April erwartet werden. Diese Verzögerung könnte Raum für Verhandlungen schaffen und die Handelsspannungen entschärfen. Indes bestehen Bedenken, dass eine mögliche Lockerung der Beschränkungen für russische Produzenten in der Zukunft die Ölpreise belasten könnte.

Quelle: fxstreet.de.com

Berta, deine Benzinpreis-Assistentin.

Berta Hallo, wie kann ich dir helfen?

Berta