Ölpreise sinken erneut: OPEC+ erwägt deutliche Produktionssteigerung
Der Ölpreis fiel, als die OPEC+ über eine zweite bedeutende Produktionssteigerung diskutierte, was Bedenken hinsichtlich wachsender globaler Vorräte verstärkte, die die Rohölpreise in diesem Jahr belastet haben. West Texas Intermediate (WTI) Futures fielen um 1,6 % und pendelten sich bei nahe 58 Dollar pro Barrel ein, was einem Wochenrückgang von über 7 % entspricht. Wichtige OPEC+ Länder ziehen in Erwägung, die Produktion im Juni um weitere 400.000 Barrel pro Tag zu erhöhen, vor einer Sitzung, die um zwei Tage auf den 3. Mai vorgezogen wurde. Diese Angebotssteigerung droht einen Markt weiter zu belasten, der bereits durch geringe Nachfrage aus China und reichliche Produktion außerhalb der Gruppe unter Druck steht. Die OPEC+ Entscheidung scheint durch das wiederholte Nichteinhalten von Produktionsvorgaben, insbesondere durch Länder wie Irak, Kasachstan und Russland, angetrieben zu sein, so TD Cowen-Strategen. Die Lagerbestände könnten in den nächsten drei Quartalen um etwa 200 Millionen Barrel steigen, wodurch Rohöl auf rund 50 Dollar sinken könnte. Rigzone.com berichtet.
Quelle: rigzone.comVorsicht vor Pannen-Piraten: Betrugsmaschen auf Urlaubsfahrten im Fokus
Wer mit dem Auto in den Urlaub fährt, sollte die Tricks der sogenannten Pannen-Piraten kennen, die es auf ahnungslose Urlauber abgesehen haben. Der ÖAMTC warnt vor diesen Betrügern, die sich als Helfer in Not ausgeben, jedoch ganz andere Absichten haben. Ein häufiger Trick ist der Abschlepp-Trick, bei dem ein "zufälliger" Abschleppdienst die Hilfesuchenden zu einem weit entfernten Betrieb bringt und eine überhöhte Rechnung verlangt. Besonders betroffen sind Reisestrecken in Kroatien, Serbien und Slowenien. Aber auch auf Raststätten können Kriminelle mit Tricks wie dem gezielten Anstechen von Reifen oder dem "Spiegel-Trick" Urlauber täuschen. Hierbei fordern sie Geld für vermeintliche Schäden und nutzen Momente der Unachtsamkeit aus, um Wertsachen zu entwenden. Besonders aktiv sind Betrüger auf der Autobahn A7 in Spanien und in Regionen Italiens wie der oberen Adria. Autofahrer sollten deshalb stets vorsichtig sein, den eigenen Automobilclub kontaktieren und bei zweifelhaften Situationen die Polizei hinzuziehen. (Quelle: autobild.de)
Quelle: autobild.deWTI-Ölpreise fallen auf Drei-Wochen-Tief wegen OPEC+-Versorgungsängsten
WTI ist auf ein Drei-Wochen-Tief gefallen, belastet von der Angst vor einem möglichen Anstieg der Versorgung durch das von Saudi-Arabien geführte OPEC+-Bündnis. Die US-Wirtschaft schrumpfte im ersten Quartal 2025 – der erste Rückgang seit drei Jahren – was auf zunehmenden wirtschaftlichen Druck hinweist. Ein größer als erwarteter Rückgang der US-Rohöllagerbestände bot den Ölpreisen etwas begrenzte Unterstützung. Der Preis für Rohöl der Sorte West Texas Intermediate (WTI) setzt seine Verlustserie am Donnerstag im vierten aufeinanderfolgenden Handelstag fort und wird während der europäischen Handelsstunden bei rund 57,20 USD pro Barrel gehandelt. Die Ölpreise sind auf den niedrigsten Stand seit drei Wochen gefallen, belastet durch Bedenken über einen möglichen Anstieg der Versorgung durch das von Saudi-Arabien geführte OPEC+ und eine schwächelnde globale Nachfrage im Zuge anhaltender Handelskonflikte. Berichte deuten darauf hin, dass Saudi-Arabien seinen Verbündeten und Branchenvertretern signalisiert, dass es nicht bereit ist, den Markt mit weiteren Produktionskürzungen zu unterstützen und bereit ist, eine längere Phase niedriger Preise zu ertragen. Dies hat die Erwartungen gestärkt, dass OPEC+ bei ihrem Treffen am 5. Mai eine Erhöhung der Produktion ankündigen könnte.
Quelle: fxstreet.de.comÖlpreis fällt: Saudi-Arabien erhöht Produktion, US-Bestände sinken
Der Preis für West Texas Intermediate (WTI), die US-Benchmark für Rohöl, fiel am Donnerstag während der asiatischen Handelsstunden auf $57,80. Laut FXStreet ist dieser Rückgang auf die strategischen Schritte Saudi-Arabiens zurückzuführen, die darauf abzielen, ihre wirtschaftliche Vorherrschaft durch eine Erhöhung der Ölproduktion zu erhalten. Diese Taktik signalisiert zudem ein anhaltendes Interesse daran, die niedrigen Ölpreise beizubehalten. Ein unerwarteter Rückgang der Rohöllagerbestände in den USA deutet auf eine höhere Nachfrage hin, wie der wöchentliche Bericht der Energy Information Administration (EIA) zeigt. Die Bestände sind um 2,696 Millionen Barrel gesunken, während der Marktkonsens einen Rückgang um lediglich 600.000 Barrel erwartet hatte.betraglich auf entgangene Gewinne, die direkt oder indirekt mit der Nutzung dieser Informationen entstehen (Quelle: FXStreet).
Quelle: fxstreet.de.com